1963-1982 Thomas Finsterwalder machte sich im Alter von 16 Jahren selbstständig und stellte mit zwei Angestellten Wildwasserboote und Wanderkayaks aus Fiberglas/Diolen her.
Das Design war revolutionär und richtungsweisend: Die Wildwasserboote hatten erstmals einen ellyptischen Grundriss und einen nierenförmigen Querschnitt. Die Wanderkayaks hatten ein trapezförmiges Gleitheck, das später auch Rennkayaks zu Olympiasiegen verhalf.
Gymnasium und Ingenieurstudium wurden nebenher betrieben und erfolgreich abgeschlossen.
1972 Thomas Finsterwalder erwirbt von Hartmut Huber einen "Alpengleiter" (im Volksmund "Huber Stone" genannt, da Gleitwinkel 1:Stein). 5 Minuten Flugschulung durch Hartmut Huber per Telefon genügten: Skistarts und -landungen am Stubaigletscher klappten auf Anhieb. Der 20 kg schwere Alpengleiter konnte auf 2 m zerlegt und auf Bergtouren mitgenommen werden. Für die Montage waren allerdings Schraubenschlüssel und Schraubenzieher notwendig.
Es gelangen herrliche Flüge vom Garmischer Alpspitzgipfel und dem Pitz Palü.
1973-1974 Thomas Finsterwalder entwickelt einen eigenen Drachen.
Mit speziell entwickelten, hochfesten, superleichten und großkalibrigen Perunalrohren wog der "Bergfex" nur 11 kg und konnte mittels Schnappverschlüssen in 8 Minuten werkzeuglos auf 1,80 m zerlegt werden.
Die Bergsteiger-Fliegerei wurde immer populärer - bald war kein Gipfel mehr vor den "Fexen" sicher.
Thomas Finsterwalder erwirbt von Hartmut Huber einen "Alpengleiter" (im Volksmund "Huber Stone" genannt, da Gleitwinkel 1:Stein).
5 Minuten Flugschulung durch Hartmut Huber per Telefon genügten: Skistarts und -landungen am Stubaigletscher klappten auf Anhieb.
Der 20 kg schwere Alpengleiter konnte auf 2 m zerlegt und auf Bergtouren mitgenommen werden. Für die Montage waren allerdings Schraubenschlüssel und Schraubenzieher notwendig.
Es gelangen herrliche Flüge vom Garmischer Alpspitzgipfel und dem Pitz PalüThomas Finsterwalder erwirbt von Hartmut Huber einen "Alpengleiter" (im Volksmund "Huber Stone" genannt, da Gleitwinkel 1:Stein).5 Minuten Flugschulung durch Hartmut Huber per Telefon genügten: Skistarts und -landungen am Stubaigletscher klappten auf Anhieb.Der 20 kg schwere Alpengleiter konnte auf 2 m zerlegt und auf Bergtouren mitgenommen werden. Für die Montage waren allerdings Schraubenschlüssel und Schraubenzieher notwendig.Es gelangen herrliche Flüge vom Garmischer Alpspitzgipfel und dem Pitz Palü.
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